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Openair-Typen
Openair Typen

Das Partygirl

Das Partygirl feiert bis zum Morgengrauen im Partyzelt und praktiziert den Hobby-Moonwalk auch vor dem Hot-Dog-Stand. Getreu dem Motto, wer erinnert sich noch an die Nächte, an welchen man früh ins Bett (Zelt) gekommen ist. Es ist ständig in Bewegung und braucht viel Platz um sich herum. Und manchmal auch für den Rucksack vor seinen Füssen. Für das Partygirl ist die Musik das wichtigste, es weiss genau, wann und wo welche Band spielt und welche es garantiert sehen möchten.

Must-Haves für das Partygirl

Der VIP

Der VIP fährt topgestylt direkt mit dem Auto/Taxi ins Festgelände und fühlt sich wie ein Star. Am liebsten übernachtet er zu Hause oder im Hotel, im Zelt natürlich nur im äussersten Notfall. Da er den VIP-Pass gekauft hat, profitiert er nicht nur von einer sauberen Toilette und einem schöneren Zeltplatz, sondern auch von besseren Drinks. Und kann im Luxus-Bereich auch noch Playstation zocken. Kein Wunder, präsentiert er den um den Hals baumelnden VIP-Pass mit geschwellter Brust – und legt ihn auch zum Schlafen nicht ab. Diesen Typen trifft man nur bei Sonnenschein und trockenem Wetter an – bei Regen bleibt er gleich zu Hause.

Must-Haves für den VIP
 

Der Camper

Ihn sollte jede Truppe dabeihaben. Anderenfalls trifft man ihn auch als Zeltnachbar an. Kommt top vorbereitet, mit Schweizer Sackmesser, Brennholz und Stühlen für alle ans Festival. Baut schliesslich ein halbes Wohnlager auf und überlässt auch beim Abbau nichts dem Zufall. Nebenbei ist der Camper sehr gesellig, macht gerne Musik und teilt sehr gerne sein Essen mit seinen «Mitbewohnern»! Der Nachteil: der Camper kann nicht sitzen bleiben, er muss immer etwas zu tun haben – so spannt er gerne die Zelte neu, kocht für alle, macht ein Feuer etc.

Must-Haves für den Camper

Der Dauersäufer

Der Dauersäufer stolpert beim Heimkommen von der Party-Meile über sämtliche Zelte und grölt lautstark in die Runde, ob denn wirklich niemand mehr wach sei. Während den Konzerten brüllt er ständig nach «Helga!» und küsst wildfremde Menschen auf den Mund. Den Dauersäufer interessiert die Musik eher weniger, oder sagen wir es anders, die Musik ist für ihn schlicht zweitrangig. Viel wichtiger sind ihm sein Bier, seine Freunde und eine grossartige Fete. Am liebsten hätte er jedes Wochenende so ein Openair.

Must-Haves für den Dauersäufer
 

Der Nörgeler und die Motzerin

Früher war alles besser, der Sound heutzutage sei dumpf, die Bands nicht cool genug. Während das Bier zu teuer daherkommt, sind ihm die Menschen am Festival zu billig. Oder kurz: Mimimi! Und wieso hat man auf dem Gelände eigentlich so schlechten Empfang? Der Nörgeler und die Motzerin sind beste Freunde und haben immer an allem etwas auszusetzen.

Must-Haves für den Dauernörgeler

Die Selfie-Queen

Die Selfie-Queens haben am Ende nicht einmal die Hälfte des Festivals mitgekriegt, weil sie nonstop mit Filmen, Fotografieren, Sharen und Liken beschäftigt sind. Duckface ahoi. Sie müssen zudem manchmal weinen, weil der Handy-Akku schon wieder «so schnell» leer ist. Genau. Zudem achtet das Handytussi sehr auf das Aussehen, geht vor dem Festival noch zur Maniküre und Friseur und kauft sich lässige Klamotten im Coachella-Style. 

Must-Haves für die Selfie-Queen
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